Benutzerverwaltung
Um die Arbeitsplätze im CIP-Pool des Instituts für Informatik verwenden zu können, benötigt man einen entsprechenden Benutzeraccount.
- Accounts werden an alle Studierenden vergeben, die an dortigen Veranstaltungen teilnehmen. Eine Immatrikulation an der Uni Göttingen ist dabei eine notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung.
- Die eigenen Daten, die in UserDB enthalten sind, können via Webinterface eingesehen und zum Teil modifiziert werden. Änderungen werden nach einer Minute wirksam.
Lebenszyklus eines Accounts
Neuer Account
Neue Accounts sollten im wesentlichen zu Beginn des Wintersemesters beantragt werden. Dazu wird zu bestimmten Terminen der gesamte Pool in ein Anmeldestudio verwandelt. Praktisch alle Arbeitsplätze bieten dann ein entsprechendes Anmeldeformular an. Dieses Webformular ist direkt (ohne Anmeldung, man hat ja noch keinen Account :-) nutzbar. In Ausnahmefällen ist die Beantragung auch zu jedem anderen Zeitpunkt möglich - einige Rechner stehen durchgehend zu diesem Zweck zur Verfügung.
Die eingegebenen Daten werden natürlich vertraulich behandelt. Für den Account technisch notwendig sind lediglich die Angabe von Vorname, Zuname und der Immatrikulationsnummer. (Hinzu kommen eventuell Angaben in Bezug auf Teilnahme an Übungsveranstaltungen.) Alle weiteren personenbezogenen Angaben sind freiwillig, vereinfachen aber manche Dinge erheblich.
Nach Eingabe der eigenen Daten in das Webformular:
- wird der Antrag und die eingegebenen Daten von einem Mitarbeiter überprüft
- erst dann kann der Account tatsächlich eingerichtet werden
- anschliessend können die Zugangsdaten abgeholt werden:
- die Aushändigung geschieht nur an den Antragsteller - also bitte persönlich abholen
- zur Identifikation ist ein gültiger Studentenausweis notwendig
- möglichst zwischen 10:00 und 12:00 bei Gunnar Krull. Mit plausibler Begründung auch bei Udo Burghardt und ausserhalb dieser Zeiten.
Behalten des Accounts
In jedem Semester werden die bereits vorhandenen Accounts entweder aufrechterhalten oder kommen auf die Sperr- bzw. Löschliste. Die Aufrechterhaltung soll zum überwiegenden Teil automatisch geschehen. Dabei ist folgender Ablauf vorgesehen:
April + Oktober
Beginn der Lehrveranstaltungen. In diversen Veranstaltungen gehen Teilnehmerlisten herum, die auch für die Accounterhaltung herangezogen werden.
15.05. + 15.11.
jeder Studierende kann per Webinterface der UserDB sein eigenes Ablaufdatum kontrollieren (Datenblatt --> Ablaufzeit). Falls dort noch ein Datum innerhalb des aktuellen Semesters steht, darf bzw. muß man nun selber noch einmal aktiv werden. Vorher sind Nachfragen eher sinnlos und störend.
31.05. + 30.11.
an diesem Tag (also mehr als 6 Wochen nach Beginn der Lehrveranstaltungen) werden alle nicht bestätigten Accounts gesperrt. Mails wird noch bis zum Erreichen der Mailquota angenommen.
im jeweils nächsten Semester werden die zugehörigen Daten endgültig gelöscht. Der genaue Zeitpunkt ergibt sich aus "Ablaufzeit" + "Gnadenfrist". Damit ist ein komplettes Urlaubssemester ohne Datenverlust möglich.